Mit Salutschüssen und Trompeten ins neue Jahr

Alle Jahre wieder wird das neue Jahr am 1. Januar in Gerolstein traditionell mit Freudensalutschüssen und Trompetenklängen von der Löwenburg begrüßt.

Wenn am Neujahrstag die Glocken der Brunnenstadt um Punkt zwölf Uhr mittags läuten, dann ist für die Gerolsteiner der Moment gekommen, das neue Jahr mit einem besonderen Ritual lautstark willkommen zu heißen. Das traditionelle Neujahrsschießen mit Neujahrswanderung findet am Donnerstag, 01.01.2026 an der Löwenburgruine Gerolstein statt. Nach dem offiziellen Neujahrsgruß eröffnet der Initiator Klaus Wollwert mit seinen Salutschützen das feierliche Neujahrs-Salutschießen. In wechselnden Formationen treten Schützen und Bläser auf, deren Klänge von den mächtigen Dolomitfelsen zurückgeworfen werden. So entsteht ein akustisches Erlebnis, das die besondere Atmosphäre des Neujahrstages unterstreicht. Doch nicht nur die Musik und die Salutschüsse prägen diesen Tag: Der Eifelverein Gerolstein lädt zur jährlichen Neujahrswanderung ein. Bereits um 10:00 Uhr treffen sich Wanderfreunde am Brunnenplatz bei der Infotafel des Eifelvereins. Von dort führt die rund 1,5-stündige, kostenlose und geführte Wanderung hinauf zum Löwenburgfelsen. Wer den Aufstieg wagt, wird herzlich begrüßt und mit einer eindrucksvollen Aussicht belohnt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Ob Einheimische oder Besucher: Alle sind herzlich willkommen, gemeinsam das neue Jahr mit Bewegung, Natur und Gemeinschaft zu beginnen. Für das leibliche Wohl sorgt traditionell der DRK - Ortsverein Gerolstein e.V. Alle Beteiligten freuen sich auf zahlreiche Besucher und wünschen ein frohes und glückliches Jahr 2026.

mehr lesen pdf: Plakat Neujahrsschießen

Inhalte teilen:

Auf einem Foto posiert eine Gruppe von Männern in historischer Kleidung, umgeben von kleinen Kanonen und Musikinstrumenten, vor dem Hintergrund einer trüben, winterlichen Landschaft.Die Szene zeigt eine Gruppe von neun Männern, die sich auf einer leicht erhöhten Grasfläche aufstellen, mit mehreren kleinen Kanonen vor sich und Musikinstrumenten wie Trompeten und einer Posaune. Sie scheinen entweder für ein Gruppenfoto zu posieren oder sich auf eine Vorführung vorzubereiten. Die Kanonen sind in einer Reihe angeordnet, mit einem dekorativen metallenen Hahn auf der linken Seite. Im Hintergrund ist eine bewölkte Landschaft mit Bäumen und einem Hügel mit einer Stadtansicht zu sehen, sowie eine Fahne mit einem Wappen. Die Komposition ist symmetrisch, wobei die Männer und Kanonen eine dominante horizontale Linie bilden, die durch die vertikalen Elemente der Bäume und die Fahne ausgeglichen wird.Die Hauptdarsteller sind neun Männer unterschiedlichen Alters, die traditionelle Kleidung aus dem 18. Jahrhundert tragen. Sie alle sind in braunen Röcken mit schwarzen Jacken, weißen Hemden und Halsbinden sowie Dreispitzenhüten gekleidet. Einige halten Musikinstrumente wie Trompeten und eine Posaune, während andere die Hände an ihren Hüften oder auf einem Gehstock ruhen lassen. Ihre Gesichtsausdrücke variieren, einige lächeln, während andere ernster blicken, was der Szene eine gewisse Lebendigkeit verleiht. Die Kanonen, die sie umgeben, sind detailreich gestaltet und aufwendig verziert, was auf ihre historische Bedeutung hinweist.Die fotografische Ausführung wirkt professionell, mit einem klaren Fokus auf die Hauptdarsteller und die Kanonen. Die Farbgebung ist natürlich und die Details sind gut erkennbar, was die Textur der Kleidung, der Kanonen und der Umgebung hervorhebt. Das Licht scheint von vorne zu kommen, was die Gesichter der Männer und die Details der Kanonen gut ausleuchtet. Der Stil der Fotografie ist dokumentarisch, was darauf hindeutet, dass das Foto wahrscheinlich bei einer Veranstaltung oder einem historischen Reenactment aufgenommen wurde.Die Szene spielt sich an einem bewölkten Tag ab, was eine eher gedämpfte und kühle Atmosphäre erzeugt. Der Hintergrund ist verschwommen, was die Hauptdarsteller hervorhebt, während die Bäume und die Stadtansicht im Hintergrund einen Kontext für die Szene schaffen. Der Boden ist mit nassem Gras bedeckt, was auf die Jahreszeit hindeutet und die raue Natur der Umgebung verstärkt. Die leicht getrübte Beleuchtung und der Hintergrund schaffen eine gedämpfte, realistische Atmosphäre, die gut zur historischen Thematik passt., © Klaus Wollwert
Bild vergrößern