Vulkanwand Steffeln, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Vulkane

Vulkankrater, Maare, Quellen und Dreese. Hier finden Sie die vulkanischen Highlights der Ferienregion!

Der Vulkanismus in der Eifel begann vor rund 45 Millionen Jahren. Währenddessen gab es zwei große Vulkanphasen:

Die erste fand im Erdzeitalter Tertiär zwischen 45-35 Millionen Jahren statt und konzentrierte sich räumlich auf das Gebiet des Hocheifel-Vulkanfeld (zwischen Ulmen und Adenau).

Die zweite Phase ist noch sehr jung und begann vor rund einer Millionen Jahre und dauerte bis etwa 10.000 Jahren vor heute. In diesem Zeitraum entstanden in der Eifel drei räumlich und zeitlich zu unterscheidende Vulkanfelder: das tertiäre Hocheifel-Vulkanfeld und die quartären Vulkanfelder in der Ost- und Westeifel. 

Vor etwa 45 Millionen Jahren brachen durch die starke Dehnung der Erdkruste im Rahmen der Alpen-Bildung die ersten Vulkane in der Eifel aus. Über 400 tertiäre Vulkane konnten im Hocheifel-Vulkanfeld bestimmt werden. Zum Beispiel der Arensberg-Vulkan bei Walsdorf ist ein Zeugnis aus dieser Phase.

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Dreese und Mineralwasserquellen

Das Wasser unserer Erde entstammt letztendlich der vulkanischen Tätigkeit, die neben Lava auch Wasserdampf und andere Gase an die Erdoberfläche führte. Aus dem kondensierten Wasserdampf der Ur-Atmosphäre entstanden die Flüsse und Meere.

Mineralwasser entsteht durch das Versickern von Regenwasser. Über Jahrzehnte hinweg versickert das Wasser im Boden. Das Wasser durchläuft dabei verschiedenste Erd- und Gesteinsschichten, wo es auf natürliche Weise gefiltert wird und verschiedene Mineralstoffe und Spurenelemente aufnimmt.

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