VulkaneVulkankrater, Maare, Quellen und Dreese. Hier finden Sie die vulkanischen Highlights der Ferienregion!Inhalte teilen:
Dietzenley Vulkan & Keltenburg Bei der Vulkantätigkeit vor ca. 600.000 jahren wurde das Gelände rund um die Dietzenley mit Vulkangestin bedeckt, aus dem durch Verwitterung ein ertragreicher Boden wurde. Das basaltische Vulkangestein wurde von den Kelten zum Bau der Ringwälle genutzt.
Vulkangarten - SteffelnIn einer ehemaligen Lavagrube wurden vulkanische Schichten freigelegt und ein Vulkan-Erlebnis der besonderen Art geschaffen. Der Vulkangarten ist ganzjährig rund um die Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Eichholzmaar Steffeln Idyllisch zwischen den beiden Eifelorten Steffeln und Duppach am Vulkanpfad und Rundweg "Vulkane, Maare & Dreese" gelegen, ist das Eichholzmaar mit einem Durchmesser von ca. 120 m und einer maximalen Tiefe von 3 m das kleinste und nördlichste wassergefüllte Maar der Eifel.
Rundwanderung um den Rockeskyller KopfRundweg, Parkplatz & Start am Gemeindehaus in Rockeskyll, Länge: 4,4 km, Dauer: 1 Stunde 30 Minuten
Helenenquelle im Gerolsteiner Kurpark Die Helenenquelle am Kyll Radweg beim Gerolsteiner Rathaus ist ein beliebter Rastplatz für Radfahrer und Wanderer. Das frische Mineralwasser kommt aus einer Tiefe von rd. 90 m und kann kostenlos von April-Oktober vom Messinghahn getrunken werden.
Lindenquelle Die Existenz der Ortschaft Birresborn ist im Jahre 721 erstmals historisch belegt. Der damalige Name „Birgisburias“ kann mit „guter Born“ oder „gute Quelle“ übersetzt werden und deutet bereits auf den Quellreichtum der Gegend hin.
Aueler Drees - Steffeln Aueler Drees Der Aueler Drees ist eine natürliche Mineralquelle, die CO2-haltiges Wasser mit einem sehr hohen Eisen- und Mangangehalt aufweisen. Eine tolle Gelegenheit, frisches Wasser einer Mineralquelle in der freien Natur zu erleben.
Steffelner Drees - SteffelnDer Steffelner Drees liegt unweit des Eichholzmaares im deutsch-belgischen Naturpark „Hohes Venn – Eifel“.
Geeser DreesIn Gees sprudelt in einer Sandsteineinfassung eine Quelle mit einer sehr eigenen Mineralisierung.
Quelle am LaubachshofDie Quelle am Laubachshof ist die am stärksten mineralisierte Quelle im Hillesheimer Raum
AltstraßbachquelleDie Quelle am Altstraßbach wurde in den 1940er Jahren bei Baumaßnahmen für den Westwall gefasst.