Die Felsformation Gerolsteiner Dolomiten ragt aus dichten Wäldern hervor. Dahinterverläuft eine Wiesenlandschaft.

Naturerlebnisse

Sie suchen nach einem einzigartigen Abenteuer in der Natur? Das Gerolsteiner Land bietet eine Vielzahl an beeindruckenden Naturlandschaften und wahren Geologie-Highlights.

Im Gerolsteiner Land entstanden in den letzten Jahren informativ ausgestattete Geo-Themenwege und vielfältige Programme zum Naturerlebnis. Insbesondere Kinder werden angesprochen und auf einzigartige Weise für die Belange der Natur sensibilisiert. Erleben Sie die Natur von Ihrer ursprünglichsten Seite - viele der hier genannten Ausflugsziele bieten Natur pur für die ganze Familie.

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Wasserfall Dreimühlen, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Wachsender Wasserfall Dreimühlen

Der Wasserfall Dreimühlen ist wohl der interessanteste Wasserfall in der Eifel. Er ist aus Kalkablagerungen dreier Quellzuflüsse des Ahbachs entstanden. Durch die ständige Ablagerung "wächst" die Sinterbank ständig, woher auch die Bezeichnung "wachsenderWasserfall" stammt.

Birresborner Eishöhlen

Insgesamt vier durch den Abbau von Mühlsteinen entstandenen Höhlen faszinieren jährlich zahlreiche Besucher.

Helenenquelle (1), © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Helenenquelle im Gerolsteiner Kurpark

Die Helenenquelle am Kyll Radweg beim Gerolsteiner Rathaus ist ein beliebter Rastplatz für Radfahrer und Wanderer. Das frische Mineralwasser kommt aus einer Tiefe von rd. 90 m und kann kostenlos von April-Oktober vom Messinghahn getrunken werden. Hier lohnt es sich eine Pause einzulegen und der Park eignet sich hervorragend für ein kleines Picknick in der Natur.

Eiskeller

In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ist in die Gesteinsschichten der Buntsandsteinzeit ein Stollen geschlagen worden. Dieser Hohlraum, Eiskeller genannt, wurde früher als Kühlkeller für die Hillesheimer Brauereien genutzt, weil durch die Verdunstungskälte eine konstant niedrige Temperatur herrscht.

Mühlsteinhöhlen Hohenfels-Essingen

Faszinierendes Höhlenlabyrinth entstanden durch den Abbau von Mühlsteinen.

Buchenlochhöhle

Die Buchenlochhöhle befindet sich im Naturschutzgebiet der Gerolsteiner Dolomiten. Die Höhle wurde vor Millionen Jahren durch die lösende Kraft des Grundwassers aus dem Stein gewaschen und ist ganzjährig geöffnet.

Steffeln Vulkangarten, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Vulkangarten - Steffeln

In einer ehemaligen Lavagrube wurden vulkanische Schichten freigelegt und ein Vulkan-Erlebnis der besonderen Art geschaffen. Der Vulkangarten ist ganzjährig rund um die Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

ET-2019-354-Vulcanpfad, Eichholzmaar ©, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Eichholzmaar Steffeln

Idyllisch zwischen den beiden Eifelorten Steffeln und Duppach am Vulkanpfad und Rundweg "Vulkane, Maare & Dreese" gelegen, ist das Eichholzmaar mit einem Durchmesser von ca. 120 m und einer maximalen Tiefe von 3 m das kleinste und nördlichste wassergefüllte Maar der Eifel.

Arensberg (Arnulphusberg)

Einzigartige, bedeutende Vulkankuppe aus der Tertiärzeit.

Moorpfad Ormont, © Touristik GmbH Gerolsteiner Land -Leonie Post

Bragphenn - Ormont

Das Bragphenn südlich von Ormont ist ein Sattelregen-Hochmoor, das vermutlich vor 7000 Jahren entstanden ist und dessen empfindliche Feuchtabschnitte über einen Steg passiert werden können. Es ist eines der letzten Hochmoore Deutschlands.

Westwall - Scheid

Der Westwall Der Westwall war ein über ca. 630 km langes militärisches Verteidigungssystem, das in den Jahren 1936 bis 1940 errichtet wurde und die Westgrenze des damaligen Deutschen Reiches sichern sollte.

Dolomitenfelsen, © Eifel Tourismus GmbH, Dominik Ketz

Gerolsteiner Dolomiten

Die Felsen „Hustley“, „Munterley“, „Drohende Ley“, „Große Kanzel“ und „Auberg“ prägen das Stadtbild bereits aus der Ferne und bilden das Wahrzeichen Gerolsteins. Der bekannteste Gipfel der Gerolsteiner Dolomiten ist die „Munterley“ - mit einer Höhe von 482 Metern.

Kurpark Stadtkyll

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