Erlöserkapelle Mirbach

Wiesbaum

Die Erlöserkapelle Mirbach wurde 1902 im neoromanischen Stil erbaut. Zu den Stiftern gehörten vor allem Kaiser Wilhelm II., Kaiserin Augusta Victoria und Freiherr von Mirbach. Bemerkenswert an diesem Bau ist das Eichenportal, die goldenen Mosaikarbeiten im Inneren der Kapelle und die kunstvollen Steinmetzarbeiten.

Führungen sind auf Anfrage möglich.
Wochentags: Reinhold Thiel, Tel. 0170 9000388, Wochenende: Agnes Kastenholz, Tel. 06593 8132, ganztägig geöffnet.
Weitere Informationen: Tourist-Info Hillesheim, Tel. 0049 6591 133300.

mehr lesen

Inhalte teilen:

Auf einen Blick

Öffnungszeiten

  • Vom 1. Januar bis 31. Dezember
    Montag
    09:00 - 17:00 Uhr

    Dienstag
    09:00 - 17:00 Uhr

    Mittwoch
    09:00 - 17:00 Uhr

    Donnerstag
    09:00 - 17:00 Uhr

    Freitag
    09:00 - 17:00 Uhr

    Samstag
    09:00 - 17:00 Uhr

    Sonntag
    09:00 - 17:00 Uhr

ganztägig geöffnet


Ort

Wiesbaum

Kontakt

Erlöserkapelle Mirbach
Kapellenstraße 1
54578 Wiesbaum
Telefon: (0049) 6591 133300

zur WebsiteE-Mail verfassen

Karte öffnen

Bitte akzeptieren Sie den Einsatz aller Cookies, um den Inhalt dieser Seite sehen zu können.

Alle Cookies Freigeben

Planen Sie Ihre Anreise

per Google Maps

Das könnte Sie auch interessieren

Eisenbahnmuseum 2, © Wolfgang Kreckler

Eisenbahnmuseum - Jünkerath

Bitte beachten!!!! Das Museum ist derzeit noch nicht offiziell eröffnet. Bis zur Eröffnung stehen wir zwar nach Vereinbarung für individuelle Führungen zur Verfügung, müssen aber wegen des Aufwands einen Kostenbeitrag von 2 € pro Person, mindestens 20 € erheben. Dieses Angebot ist besonders für Gruppen gedacht, für die wir auf Wunsch auch gerne einen Vortrag über die Eisenbahngeschichte der Eifel halten. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2024 vorgesehen. 

LVR_KuLaDigkeltisch-römischen Kultstätte „Judenkir, © Benjamin Keul, Universität Koblenz-Landau

Keltisch-Römische Tempelanlage Juddekirchhof

Der Römer Marcus Victorius Polentius stiftete auf dem Munterley-Plateau 124 n. Chr. der Göttin Caiva einen Weihetempel, vermutlich als Dank für eine siegreiche Schlacht. Die Kultstätte wird heute im Volksmund "Juddekirchhof"genannt. Der Name kommt von "Joddekirchhoff", d. h. "Hof um die Kirche (Heiligtum) der Jodd", wobei "Jodd" gleichbedeutend mit "Taufpatin" ist. Die keltischen Matronen hatten in etwa dieselben Aufgaben, wie katholische Taufpatinnen.